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  3. @TobiWu @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91 Das stimmt.

@TobiWu @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91 Das stimmt.

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  • 87Barner8 87Barner

    @TobiWu @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91
    Das stimmt. Erklärung richtig, aber linke Arroganz, ich glaube ich habe es verstanden. Das Dilemma scheint mir nun zu sein, dass eben diese so verhasste Migration Teild der Lösung der sozioökonomischen Misere sein könnte, in der sich die hassenden befinden.

    Tobias WunderT This user is from outside of this forum
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    Tobias Wunder
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    #2

    @87Barner @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91 Nein, nicht linke Ignoranz, sondern allgemeiner Unwille sich mit unbekannten Lebenswelten und Weltanschauungen auseinander zu setzen. Das passiert ja nicht nur in der Ost-West-Dichotomie sondern beispielsweise auch in Bezug auf migrantische Communitys oder LGBTQ*. Da wird mir zu schnell pathologisiert.

    87Barner8 1 Reply Last reply
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    • Tobias WunderT Tobias Wunder

      @87Barner @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91 Nein, nicht linke Ignoranz, sondern allgemeiner Unwille sich mit unbekannten Lebenswelten und Weltanschauungen auseinander zu setzen. Das passiert ja nicht nur in der Ost-West-Dichotomie sondern beispielsweise auch in Bezug auf migrantische Communitys oder LGBTQ*. Da wird mir zu schnell pathologisiert.

      87Barner8 This user is from outside of this forum
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      87Barner
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      #3

      @TobiWu @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91
      Empörungskultur also?

      Tobias WunderT 1 Reply Last reply
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      • 87Barner8 87Barner

        @TobiWu @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91
        Empörungskultur also?

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        Tobias Wunder
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        #4

        @87Barner @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91 Normativität der Mitte, die alles Abweichende als Bedrohung und falsch auffasst und damit Radikalisierung der Ausgeschlossenen produziert wäre meine These.

        AsozialesNetzwerk Sektion KölnA 1 Reply Last reply
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        • Tobias WunderT Tobias Wunder

          @87Barner @ankoeln @BlumeEvolution @Elischeva91 Normativität der Mitte, die alles Abweichende als Bedrohung und falsch auffasst und damit Radikalisierung der Ausgeschlossenen produziert wäre meine These.

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          AsozialesNetzwerk Sektion Köln
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          #5

          @TobiWu Wenn es allerdings nicht Angst vor dem Unbekannten ist, was Menschen die AfD wählen lässt, was ist es dann?
          Wenn es tatsächliche Probleme mit Migrant:innen wären, wäre ja zu erwarten dass es davon mehr an den Orten mit anteilig mehr von diesen gäbe, und somit die AfD vor allem in Großstädten punkten sollte, oder?
          Oder sind es vielleicht tatsächlich ganz andere Probleme, die auf Migrant:innen projiziert werden?
          @87Barner @BlumeEvolution @Elischeva91

          87Barner8 1 Reply Last reply
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          • AsozialesNetzwerk Sektion KölnA AsozialesNetzwerk Sektion Köln

            @TobiWu Wenn es allerdings nicht Angst vor dem Unbekannten ist, was Menschen die AfD wählen lässt, was ist es dann?
            Wenn es tatsächliche Probleme mit Migrant:innen wären, wäre ja zu erwarten dass es davon mehr an den Orten mit anteilig mehr von diesen gäbe, und somit die AfD vor allem in Großstädten punkten sollte, oder?
            Oder sind es vielleicht tatsächlich ganz andere Probleme, die auf Migrant:innen projiziert werden?
            @87Barner @BlumeEvolution @Elischeva91

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            87Barner
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            #6

            @ankoeln @TobiWu @BlumeEvolution @Elischeva91
            Wie mir @TobiWu nun klar gemacht hat, entwächst diese Angst nicht der Dummheit, sondern in einem gewissen Sinne der Machtlosigkeit. Man wettert zwar diffus gegen "die da oben", aber wenn man sich z.B. direkt gegen den Vorgesetzten wenden würde, befürchtet man das Wenige zu verlieren, das man noch bekommt. Denn der kann einem ja keinen guten Lohn zahlen "wegen der Wirtschaft", der es so schlecht geht wegen zu viel Steuern und Ausländern.

            Michael BlumeB 1 Reply Last reply
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            • 87Barner8 87Barner

              @ankoeln @TobiWu @BlumeEvolution @Elischeva91
              Wie mir @TobiWu nun klar gemacht hat, entwächst diese Angst nicht der Dummheit, sondern in einem gewissen Sinne der Machtlosigkeit. Man wettert zwar diffus gegen "die da oben", aber wenn man sich z.B. direkt gegen den Vorgesetzten wenden würde, befürchtet man das Wenige zu verlieren, das man noch bekommt. Denn der kann einem ja keinen guten Lohn zahlen "wegen der Wirtschaft", der es so schlecht geht wegen zu viel Steuern und Ausländern.

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              Michael Blume
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              #7

              @87Barner @ankoeln @TobiWu @Elischeva91

              Danke für die starken Dialoge hier!

              Interessant könnte da durchaus die These von #Bonhoeffer sein, wonach auch formal gebildete Menschen gegenüber Inszenierungen von #Macht „dumm“ werden. Da ist m.E. wirklich viel dran & es unterstreicht die Bedeutung von #Medien und auch #Gewaltenteilung (Legislative, Exekutuve, Judikative, Publikative). https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/ist-dummheit-gefaehrlicher-als-bosheit-dietrich-bonhoeffer-1906-1945-hatte-recht/

              Tobias WunderT 1 Reply Last reply
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              • Michael BlumeB Michael Blume

                @87Barner @ankoeln @TobiWu @Elischeva91

                Danke für die starken Dialoge hier!

                Interessant könnte da durchaus die These von #Bonhoeffer sein, wonach auch formal gebildete Menschen gegenüber Inszenierungen von #Macht „dumm“ werden. Da ist m.E. wirklich viel dran & es unterstreicht die Bedeutung von #Medien und auch #Gewaltenteilung (Legislative, Exekutuve, Judikative, Publikative). https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/ist-dummheit-gefaehrlicher-als-bosheit-dietrich-bonhoeffer-1906-1945-hatte-recht/

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                Tobias Wunder
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                #8

                @BlumeEvolution @87Barner @ankoeln @Elischeva91 Das ist sicherlich ein Aspekt. Ich finde aber auch, dass in der "westdeutschen Medienperspektive" die Wendeerfahrungen zu wenig und wenn dann zu sehr von oben herab reflektiert werden. Auch Personen wie Kowalczuk, die mit rechtem Gedankengut nichts zu tun haben, betonen immer wieder diese Ohnmachtserfahrung in den 90ern, von der aus es sicherlich nicht weit ist zur Sehnsucht nach einer funktionierenden und kümmernden "Macht".

                AsozialesNetzwerk Sektion KölnA 1 Reply Last reply
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                • Tobias WunderT Tobias Wunder

                  @BlumeEvolution @87Barner @ankoeln @Elischeva91 Das ist sicherlich ein Aspekt. Ich finde aber auch, dass in der "westdeutschen Medienperspektive" die Wendeerfahrungen zu wenig und wenn dann zu sehr von oben herab reflektiert werden. Auch Personen wie Kowalczuk, die mit rechtem Gedankengut nichts zu tun haben, betonen immer wieder diese Ohnmachtserfahrung in den 90ern, von der aus es sicherlich nicht weit ist zur Sehnsucht nach einer funktionierenden und kümmernden "Macht".

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                  #9

                  @TobiWu Da wir jetzt so beim "Ost/West"-Thema sind: Die AfD wird ja nicht nur im Osten mehr gewählt als im Westen, sondern auch im Westen eher dort, wo der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund niedriger ist. @BlumeEvolution @87Barner @Elischeva91

                  Tobias WunderT 1 Reply Last reply
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                  • AsozialesNetzwerk Sektion KölnA AsozialesNetzwerk Sektion Köln

                    @TobiWu Da wir jetzt so beim "Ost/West"-Thema sind: Die AfD wird ja nicht nur im Osten mehr gewählt als im Westen, sondern auch im Westen eher dort, wo der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund niedriger ist. @BlumeEvolution @87Barner @Elischeva91

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                    Tobias Wunder
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                    #10

                    @ankoeln @BlumeEvolution @87Barner @Elischeva91 Dsa ist mir etwas vereinfacht. In Gelsenkirchen leben auch sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund und trotzdem ist Zustimmung zu rechtsextremen Parteien dort hoch.
                    Mit monokausalen Antworten werden wir da nicht weiterkommen und erst recht nicht mit Ferndiagnosen. Ich hatte das oben schon einmal angesprochen: Wenn dich wirklich interessiert, wieso Menschen in X die AfD wählen, fahr nach X und sprich mit ihnen statt hier über sie.

                    AsozialesNetzwerk Sektion KölnA 1 Reply Last reply
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                    • Tobias WunderT Tobias Wunder

                      @ankoeln @BlumeEvolution @87Barner @Elischeva91 Dsa ist mir etwas vereinfacht. In Gelsenkirchen leben auch sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund und trotzdem ist Zustimmung zu rechtsextremen Parteien dort hoch.
                      Mit monokausalen Antworten werden wir da nicht weiterkommen und erst recht nicht mit Ferndiagnosen. Ich hatte das oben schon einmal angesprochen: Wenn dich wirklich interessiert, wieso Menschen in X die AfD wählen, fahr nach X und sprich mit ihnen statt hier über sie.

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                      #11

                      @TobiWu Dass die wirtschaftliche und soziale Situation eine wichtige Rolle spielen, ist ja klar (das meinte u.a. ich mit "andere Probleme, die auf Migrant:innen projiziert werden). Ärgerlich halt nur, dass die Menschen genau die Parteien (afD und cdU) wählen, deren Politik diese Probleme verschärft statt abmildert. Wählen gegen die eigenen Interessen. Dagegen hilft nur Aufklärung. @BlumeEvolution @87Barner @Elischeva91

                      87Barner8 1 Reply Last reply
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                      • AsozialesNetzwerk Sektion KölnA AsozialesNetzwerk Sektion Köln

                        @TobiWu Dass die wirtschaftliche und soziale Situation eine wichtige Rolle spielen, ist ja klar (das meinte u.a. ich mit "andere Probleme, die auf Migrant:innen projiziert werden). Ärgerlich halt nur, dass die Menschen genau die Parteien (afD und cdU) wählen, deren Politik diese Probleme verschärft statt abmildert. Wählen gegen die eigenen Interessen. Dagegen hilft nur Aufklärung. @BlumeEvolution @87Barner @Elischeva91

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                        87Barner
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                        #12

                        @ankoeln @TobiWu @BlumeEvolution @Elischeva91
                        Interessant an meinem Beispiel ist ja, dass der Reflex Anfangs offenbar TROTZ Wohlstand auftritt.
                        Ich fürchte, dass Aufklären allein nicht hilft. Dialog, bzw. zuhören wie von @TobiWu gefordert ist sicher wichtig. Aber hierfür müssen alle Beteiligten erst mal "Kapazitäten" haben.

                        E 1 Reply Last reply
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                        • 87Barner8 87Barner

                          @ankoeln @TobiWu @BlumeEvolution @Elischeva91
                          Interessant an meinem Beispiel ist ja, dass der Reflex Anfangs offenbar TROTZ Wohlstand auftritt.
                          Ich fürchte, dass Aufklären allein nicht hilft. Dialog, bzw. zuhören wie von @TobiWu gefordert ist sicher wichtig. Aber hierfür müssen alle Beteiligten erst mal "Kapazitäten" haben.

                          E This user is from outside of this forum
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                          Elischeva
                          wrote last edited by
                          #13

                          @87Barner @ankoeln @TobiWu @BlumeEvolution

                          Der Widerstand war letztlich einer gegen Veränderung, mit der man sich sonst auseinandersetzen müsste. Es lebt sich bequemer, wenn alles so bleibt, wie es ist. Allerdings ist es leichter, wenn die Bürger gut vorab informiert und einbezogen werden. Und es muss den Leuten vermittelt werden, welchen konkreten Vorteil sie davon haben. Gegen eine positive Veränderung hat schließlich niemand was.

                          1 Reply Last reply
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