Niemand sollte erschossen werden, niemand. Gewalt, die in der Verrohung der Sprache beginnt, ist immer ein Problem.Meine Empathie für den Rechten Hetzer Kirk hält sich in Grenzen. Kirk meinte selber das Empathie Schwäche ist und predigte gegen Frauen, gegen POC, gg LGQBT plus. Meinungsfreiheit war nur der Vorwand für beispiellosen Hass. Er ist Opfer dessen geworden was er selber predigte: Waffen und Hass.Kein Mitleid

@jkasek und furchtbar dämlich, daher können sie solch komplexe Zusammenhänge nicht verstehen

Gestern wurde neben Meißen (Sachsen) auch in Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) ein neuer Bürgermeister gewählt. In beiden Städten setzten sich parteilose Bewerber deutlich gegen die Rechtsextremen der AfD durch. Der Sieg der Rechten ist auch im Osten nicht zwangsläufig.

Im sächsischen Meißen verliert der Neonazi OBM Kandidat Jurisch, früher NPD, mittlerweile unterstützt von der AfD sehr deutlich gegen den parteilos Kandidaten Renner. Die Neonazis sind aufhaltbar. Auch in Sachsen.

Statt reale Sorgen zu lösen arbeitet sich die Regierung an Sündenböcken ab und erzählt den Leuten, dass Migranten und Bürgergeldempfänger schuld sind.Das triggert die Abwertung und vertieft die gesellschaftliche Spaltung.Profiteur? Autoritäre Populisten.

Die Zustimmung zum Rechtsextremismus im Osten ist auch die Konsequenz der mangelnden Aufarbeitung der Baseballschlägerjahre. Die nächste Generation Hass.Die Behörden haben weggeschaut, die Poltiker wiegen sich in der unsinnigen Extremismusklausel und zu oft wird und wurde relativiert.