Die Meldung kommt am gleichen Tag, an dem die Subvention von Agrardiesel wieder eingeführt und die „Pendlerpauschale“ (von der man um so mehr profitiert, umso höher das Einkommen ist) erhöht wird. #autovorheimat

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Die Meldung kommt am gleichen Tag, an dem die Subvention von Agrardiesel wieder eingeführt und die „Pendlerpauschale“ (von der man um so mehr profitiert, umso höher das Einkommen ist) erhöht wird. -
Zum Mitschreiben (auch für alle Medienschaffenden): Es gibt kein kommendes „Verbrennerverbot“ in der EUZum Mitschreiben (auch für alle Medienschaffenden): Es gibt kein kommendes „Verbrennerverbot“ in der EU.
Die Verordnung von 2023 schreibt vor, dass ab 2035 die neu(!) zugelassenen Autos einer Firma bzw. eines Pools von Firmen im Schnitt keine Treibhausgase mehr ausstossen dürfen.
Es ist also eine technologieoffene(!) Zielbestimmung.
Nur: Es gibt keinen Weg Verbrennerautos CO2- und schadstofffrei zu machen.
Wer die Verordnung kippen will, will also weiter CO2 und Schadstoffe emittieren
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Neben der Kampagne gegen Bürgergeld-Empfänger:innen läuft aktuell auch bei BILD & Co. der Spin des „Beitragshammers“, wenn die Beitragsbemessungsgrenzen für Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung angehoben werden.Neben der Kampagne gegen Bürgergeld-Empfänger:innen läuft aktuell auch bei BILD & Co. der Spin des „Beitragshammers“, wenn die Beitragsbemessungsgrenzen für Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung angehoben werden. CDU und CSU sind schon darauf eingestiegen, obwohl ja CDU-Bundesgesundheitsministerin Warken darauf hingewiesen hat, dass die Kranken- und Pflegeversicherung mehr Einnahmen benötigen. [1/2]
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Neben der Kampagne gegen Bürgergeld-Empfänger:innen läuft aktuell auch bei BILD & Co. der Spin des „Beitragshammers“, wenn die Beitragsbemessungsgrenzen für Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung angehoben werden.Was BILD seinen Leser:innen verschweigt ist, dass die übergroße Mehrzahl von ihnen (und auch der Wähler:innen von CDU/CSU inkl. fast aller Rentner:innen) von der Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze profitieren würde. Wenn nämlich Menschen mit einem monatlichen Einkommen von mehr als rd. 5.500€ (Krankenversicherung) bzw. rund 8.000€ (Rentenversicherung) von einem größeren Anteil des Einkommens Beiträge zahlen müssten, dämpft das den Anstieg der Beiträge für alle(!) anderen massiv. [2/2]